scanTXC installieren

Rufen Sie https://scantxc.csbg.biz/publish.htm auf.

Klicken Sie auf „Installieren“.

 

Dann auf „Weitere Informationen“

Jetzt auf „Trotzdem ausführen“

Nun auf „Installieren“

Das Programm wird installiert

Lesen und bestätigen Sie den Disclaimer und schließen das Informations-Fenster “close”.

Die Applikation funktioniert auch ohne Lizenz-Schlüssel, allerdings mit 2 Restriktionen: alle 100 Scans wird eine Nachricht ausgegeben. UNd zu jedem Start von scanTXM öffnet sich das Informations-Fenster.

Beantragen Sie einen Test-Lizenz-Schlüssel (oder gleich eine Voll-Lizenz), um diese Restriktionen aufzuheben.

 

Anschließend wird das Hauptfenster aufgerufen:

Parallel wird ggf. die Firewall-Einstellung für scanTXC aufgerufen:

Sicherheitshalber sollte nur „Private Netzwerke“ ausgewählt werden, dann „Zugriff zulassen“ anklicken, s.u. Sicherheits-Hinweise.

Nun kann scanTXM auf Ihrem Handy den PC erreichen und scanTXC ‚anrufen‘. Scannen Sie jetzt mit scanTXM den QR-Code, damit scanTXM auf dem Handy die Adresse des PC einstellen kann.

Der grüne Haken zeigt an, dass beide Geräte nun verbunden sind.

 

Auf dem Gerät wird ein Symbol für die bestehende Verbindung angezeigt.

Ab jetzt landen alle Scans direkt auf dem PC – und ggf. in der Anwendung, die sie unter „Remote Control“ in scanTXC eingestellt haben.

 

 

 

  • Sicherheits-Hinweise zu scanTXC:

 

In scanTXC gibt es die Option, die gescannten Werte in den Tastatur-Puffer zu senden.

Diese Funktionalität wird von Virenscanner als verdächtig eingestuft, denn damit ist es möglich (sofern z.B. die Option „Paste scan value to active Window“ aktiv ist), den PC fernzusteuern. Ein MITM-Angriff kann insbesondere bei nicht-verschlüsselten Übertragungen relativ leicht ausgeführt werden. Daher sollte man diese Funktion nur aktivieren, wenn für den PC ausgeschlossen werden kann, dass ein Scanner-Input simuliert werden kann. Dies ist innerhalb eines Netzwerks hinter einem Router mit NAT eigentlich der Fall (wenn allerdings ein anderes Gerät in dem Segment von einem Angreifer übernommen wurde oder ein Fremder eingedrungen ist, kann auch das nicht ausgeschlossen werden).